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Eine starke Gemeinschaft für nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz

Die Allianz für Entwicklung und Klima ist die starke Gemeinschaft für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Rund 1.500 Unterstützer:innen aus Wirtschaft, Industrie, öffentlichem Sektor und Zivilgesellschaft sowie Privatpersonen treten dafür ein, Klimaschutzstrategien mit Entwicklungswirkungen zu verbinden.

Die ambitionierte Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen sowie deren hochwertiger Ausgleich ist der zentrale Ansatz aller Aktivitäten. Zuletzt nicht vermeidbare Treibhausgas-Emissionen werden dort ausgeglichen, wo sie die höchste Entwicklungswirkung zeigen: in hochqualitativen Klimaschutzprojekten in Ländern des globalen Südens. Unterstützer:innen der Allianz machen damit deutlich, dass Klimaschutz eine globale Herausforderung ist, die globale Perspektiven einschließen muss.

Seit 2020 wird die Allianz durch die gleichnamige Stiftung getragen und weiterentwickelt. Die Unterstützer:innen wirken daran mit, eine bessere und klimagerechtere Welt zu gestalten. Die Stiftung steht in partnerschaftlicher Verbindung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, welche die Allianz für Entwicklung und Klima 2018 initiiert hat.

Die Ziele der Allianz

Die Allianz für Entwicklung und Klima verfolgt das Ziel, Klimaschutz und Entwicklungswirkungen gemeinsam zu denken. Und global zu handeln.

Die Allianz erreicht dies, indem sie sowohl das 1,5 Grad Ziel des Abkommens von Paris unterstützt als auch die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Unterstützer:innen fördern den Gedanken, indem sie Schritt für Schritt eine eigene robuste Emissionsminderung umsetzen. Für Restemissionen, die nicht vermieden werden können, übernehmen sie Verantwortung und leisten über die Finanzierung qualitativ hochwertiger Klimaschutzprojekte im globalen Süden einen positiven Beitrag. Informiert und begleitet durch die Stiftung erhöhen die Unterstützer:innen der Allianz ihre Anstrengungen, teilen ihre Erfahrungen, erhalten Anerkennung und motivieren andere.

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Das haben wir
bereits erreicht

10,3 Millionen Tonnen CO2

So viel und mehr wurde 2022 von den Unterstützer:innen der Allianz kompensiert. Seit der Gründung der Allianz im Jahr 2018 sind es rund 26 Millionen kompensierte Tonnen CO2.

1.435 Unterstützer:innen

Unter ihnen sind Konzerne, mittelständische Unternehmen, Landesverwaltungen, Kommunen, Sportvereine, zivilgesellschaftliche Organisationen, Partner:innen für Entwicklung und Klima und Privatpersonen.

In 20 Ländern aktiv

Im Globalen Süden sind Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima mit ihren Beiträgen weiträumig aktiv.

Die Wirkungen der Allianz

Die Wirkungen der Allianz für Entwicklung und Klima sind konkret und messbar. In einer jährlichen Abfrage berichten teilnehmende Unterstützer:innen über ihren Beitrag. Und der ist immens.

Mehr als 10,3 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen wurden 2022 über hochqualitative Klimaschutzprojekte unserer Unterstützer:innen ausgeglichen. Über den Ausgleich wurden in Ländern des Globalen Südens in großem Umfang qualitativ hochwertige Projekte, u.a. zum Ausbau erneuerbarer Energien und Energieeffizienz-Technologien gefördert.

Die Projekte der Unterstützer:innen leisten wichtige Beiträge vor Ort im Sinne der Agenda 2030.

Zur Sicherung von Ernährung und Gesundheit, für den Zugang zu Bildung, für Gleichberechtigung und zur Schaffung menschenwürdiger Arbeit werden wir gemeinsam aktiv. Die Auswertung wird jeweils Ende des 3. Quartals im Jahresbericht veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt: Die Allianz ist eine starke Gemeinschaft und erzielt große Wirkungen für Klima und Entwicklung.

Toolkit

Mit dem Toolkit gibt die Allianz für Entwicklung und Klima ihren Unterstützer:innen und Interessent:innen Materialien an die Hand, die sie zur weiteren Information und Weitergabe an interessierte Personen nutzen können.

Fotonachweise: Reinaldo Coddou H., iStockphoto.com/violetkaipa, World Vision/FORLIANCE, photothek.net/Thomas Imo, South Pole, FairClimateFund