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Das Netzwerk
der Stiftung

Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima ist national und international mit Kooperationspartner:innen vernetzt, die sich aktiv für Entwicklung und Klima im Sinne der Agenda 2030 einsetzen. Gemeinsam positionieren wir uns für eine konsequente Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise.

Kooperationen, Mitglied- und Unterstützerschaften

Kooperationspartnerschafen

Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima kooperiert mit folgenden Organisationen.

Internationale Kooperationspartnerschaften

Kooperations-
partnerschafen

Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima kooperiert mit folgenden Organisationen.

Internationale Kooperationspartnerschaften

African Parks (AP) ist eine gemeinnützige Umwelt- und Artenschutzorganisation mit Hauptsitz in Johannesburg, die in Partnerschaft mit Regierungen und lokalen Gemeinschaften die volle Verantwortung für die Rehabilitation und langfristige Verwaltung von Nationalparks übernimmt. AP verwaltet derzeit 22 Nationalparks und Schutzgebiete, die 20 Millionen Hektar in 12 Ländern umfassen. AP wurde im Jahr 2000 als Reaktion auf den Niedergang von Schutzgebieten aufgrund schlechten Managements und fehlender nationaler Mittel gegründet.

African Parks (AP) ist eine gemeinnützige Umwelt- und Artenschutzorganisation mit Hauptsitz in Johannesburg, die in Partnerschaft mit Regierungen und lokalen Gemeinschaften die volle Verantwortung für die Rehabilitation und langfristige Verwaltung von Nationalparks übernimmt. AP verwaltet derzeit 22 Nationalparks und Schutzgebiete, die 20 Millionen Hektar in 12 Ländern umfassen. AP wurde im Jahr 2000 als Reaktion auf den Niedergang von Schutzgebieten aufgrund schlechten Managements und fehlender nationaler Mittel gegründet.

Die Allianz für Entwicklung und Klima Österreich (AEKÖ) wurde im September 2019 vom Österreichischen Rat für Nachhaltige Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung. Das Ziel der Allianz ist es, freiwilliges Engagement für den Klimaschutz zu fördern und hierzu dringend benötigte Ressourcen aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft bereitzustellen. Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Privatpersonen fördern Klimaschutzprojekte dort, wo Entwicklungswirkungen am höchsten sind: in Ländern des Globalen Südens. So stärken sie gleichzeitig wirtschaftliche Entwicklung, verbessern die Lebensumstände der Menschen und schützen den Planeten.

Die Allianz für Entwicklung und Klima Österreich (AEKÖ) wurde im September 2019 vom Österreichischen Rat für Nachhaltige Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung. Das Ziel der Allianz ist es, freiwilliges Engagement für den Klimaschutz zu fördern und hierzu dringend benötigte Ressourcen aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft bereitzustellen. Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Privatpersonen fördern Klimaschutzprojekte dort, wo Entwicklungswirkungen am höchsten sind: in Ländern des Globalen Südens. So stärken sie gleichzeitig wirtschaftliche Entwicklung, verbessern die Lebensumstände der Menschen und schützen den Planeten.

Conservation International (CI) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die sich für den Schutz der Biodiversität einsetzt. Dabei legt CI einen besonderen Fokus auf die „Biodiversitäts-Hotspots“, also Gebiete mit besonderem Artenreichtum an Land und im Meer weltweit. Auch über eigene CO2-Ausgleichsprojekte im Globalen Süden im Bereich der Nature-based Solutions befördert sie den Schutz der Natur und deren Entwicklungswirkungen.

Conservation International (CI) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die sich für den Schutz der Biodiversität einsetzt. Dabei legt CI einen besonderen Fokus auf die „Biodiversitäts-Hotspots“, also Gebiete mit besonderem Artenreichtum an Land und im Meer weltweit. Auch über eigene CO2-Ausgleichsprojekte im Globalen Süden im Bereich der Nature-based Solutions befördert sie den Schutz der Natur und deren Entwicklungswirkungen.

Die NABU International Naturschutzstiftung setzt sich weltweit für Mensch und Natur ein und bewahrt die vielfältigen Ökosysteme. Die Stiftung ist überall dort aktiv, wo intakte Naturräume erhalten sind, diese aber zunehmend unter menschlichen Druck geraten, wie in den Bergnebelwäldern Äthiopiens, den Tigerreservaten Indiens oder den Mooren Russlands. Dabei arbeitet die NABU International Naturschutzstiftung stets eng mit den Menschen in den Projektregionen zusammen, um gemeinsames globales Denken und Handeln zu fördern und somit den drängenden Problemen der heutigen Zeit entgegenzutreten.

Die NABU International Naturschutzstiftung setzt sich weltweit für Mensch und Natur ein und bewahrt die vielfältigen Ökosysteme. Die Stiftung ist überall dort aktiv, wo intakte Naturräume erhalten sind, diese aber zunehmend unter menschlichen Druck geraten, wie in den Bergnebelwäldern Äthiopiens, den Tigerreservaten Indiens oder den Mooren Russlands. Dabei arbeitet die NABU International Naturschutzstiftung stets eng mit den Menschen in den Projektregionen zusammen, um gemeinsames globales Denken und Handeln zu fördern und somit den drängenden Problemen der heutigen Zeit entgegenzutreten.

Nationale Kooperationspartnerschaften

Nationale Kooperationspartnerschaften

Klimaschutz-Unternehmen e. V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmen in Deutschland, die durch eine Umsetzung herausragender Innovationen eine Vorreiterrolle bei Klimaschutz und Energieeffizienz einnehmen. Klimaschutz-Unternehmen e. V. setzt sich für ambitionierte Ziele ein und entwickelt individuelle Lösungen für die betriebliche Energieeffizienz bei Produkten, Dienstleistungen und Produktionsprozessen, die messbar und als Best-Practice-Modelle auch für andere Unternehmen umsetzbar sind.

Klimaschutz-Unternehmen e. V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmen in Deutschland, die durch eine Umsetzung herausragender Innovationen eine Vorreiterrolle bei Klimaschutz und Energieeffizienz einnehmen. Klimaschutz-Unternehmen e. V. setzt sich für ambitionierte Ziele ein und entwickelt individuelle Lösungen für die betriebliche Energieeffizienz bei Produkten, Dienstleistungen und Produktionsprozessen, die messbar und als Best-Practice-Modelle auch für andere Unternehmen umsetzbar sind.

Sports for Future e.V. als Bewegung einer gesamten Branche arbeitet als eingetragener gemeinnütziger Verein und ist ein Bündnis aus Sportler:innen, Sportvereinen und -verbänden, Fans und Fördernden, das sich aktiv für Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung im Sport einsetzt sowie übergreifende Klimaschutzprojekte initiiert. Sports for Future stellt sich der Verantwortung, die der Sport als eine der wichtigen Säulen der Gesellschaft übernehmen muss – gerade auch deshalb, weil der Sport selbst zur Klimakrise beiträgt.

Sports for Future e.V. als Bewegung einer gesamten Branche arbeitet als eingetragener gemeinnütziger Verein und ist ein Bündnis aus Sportler:innen, Sportvereinen und -verbänden, Fans und Fördernden, das sich aktiv für Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung im Sport einsetzt sowie übergreifende Klimaschutzprojekte initiiert. Sports for Future stellt sich der Verantwortung, die der Sport als eine der wichtigen Säulen der Gesellschaft übernehmen muss – gerade auch deshalb, weil der Sport selbst zur Klimakrise beiträgt.

Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – Eine IHK-Plattform (UNK) vernetzt Unternehmen, die ihre CO2-Bilanz senken möchten. Das Netzwerk richtet sich speziell an kleine Unternehmen und Mittelständler:innen. Dabei versteht sich das Netzwerk als Vermittler von Expertise und Moderator zwischen Mitgliedern und Fachleuten. Das UNK wird über die Nationale Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Träger des Projekts ist die DIHK Service GmbH der Deutschen Industrie- und Handelskammer.

Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – Eine IHK-Plattform (UNK) vernetzt Unternehmen, die ihre CO2-Bilanz senken möchten. Das Netzwerk richtet sich speziell an kleine Unternehmen und Mittelständler:innen. Dabei versteht sich das Netzwerk als Vermittler von Expertise und Moderator zwischen Mitgliedern und Fachleuten. Das UNK wird über die Nationale Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Träger des Projekts ist die DIHK Service GmbH der Deutschen Industrie- und Handelskammer.

Mitglied- und Unterstützerschaften

Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima ist Mitglied in folgenden Organisationen bzw. unterstützt folgende Initiativen.

Internationale Mitglied- und Unterstützerschaften

Internationale Mitglied- und Unterstützerschaften

Die Foundations Platform F20 ist ein Netzwerk aus über 80 Stiftungen und philanthropischen Organisationen. Vor dem Hintergrund, dass die G20 Länder Schlüsselfiguren bei der Erreichung der Klimaziele und der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau sind, ruft F20 zu transnationalem Handeln für nachhaltige Entwicklung und zukunftssichere Lösungswege für die heute dringendsten Herausforderungen auf: die Klima- und Biodiversitätskrise sowie gerechten, auf erneuerbaren Energien basierenden Wandel. F20 ist bestrebt, zur Klimaagenda beizutragen und Brücken zwischen der Zivilgesellschaft, dem Wirtschafts- und Finanzsektor, den Thinktanks und der Politik zu bauen und so Teil der Lösung zu sein – inner- und außerhalb der Gruppe der G20 Länder.

Die Foundations Platform F20 ist ein Netzwerk aus über 80 Stiftungen und philanthropischen Organisationen. Vor dem Hintergrund, dass die G20 Länder Schlüsselfiguren bei der Erreichung der Klimaziele und der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau sind, ruft F20 zu transnationalem Handeln für nachhaltige Entwicklung und zukunftssichere Lösungswege für die heute dringendsten Herausforderungen auf: die Klima- und Biodiversitätskrise sowie gerechten, auf erneuerbaren Energien basierenden Wandel. F20 ist bestrebt, zur Klimaagenda beizutragen und Brücken zwischen der Zivilgesellschaft, dem Wirtschafts- und Finanzsektor, den Thinktanks und der Politik zu bauen und so Teil der Lösung zu sein – inner- und außerhalb der Gruppe der G20 Länder.

One Young World ist eine globale Gemeinschaft, bestehend aus jungen Führungskräften, Kooperationspartner:innen und Unterstützer:innen, die jedes einzelne Land und jeden Wirtschaftszweig umfasst. Auf der jährlich stattfindenden und gleichnamigen Konferenz finden sich diejenigen zusammen, die die Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft tragen, und die Ideen und Inspirationen teilen. Neben des alljährlichen Treffens bietet die Gemeinschaft ihren Mitgliedern eine Vielzahl weiterer Angebote und Veranstaltungen.

One Young World ist eine globale Gemeinschaft, bestehend aus jungen Führungskräften, Kooperationspartner:innen und Unterstützer:innen, die jedes einzelne Land und jeden Wirtschaftszweig umfasst. Auf der jährlich stattfindenden und gleichnamigen Konferenz finden sich diejenigen zusammen, die die Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft tragen, und die Ideen und Inspirationen teilen. Neben des alljährlichen Treffens bietet die Gemeinschaft ihren Mitgliedern eine Vielzahl weiterer Angebote und Veranstaltungen.

Der UN Global Compact (UN GC) ist eine globale Initiative der Vereinten Nationen, die im Jahr 2000 gegründet wurde. Sie unterstützt Unternehmen dabei, sich freiwillig zu verantwortungsvollen Geschäftspraktiken in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruption zu bekennen.

Der UN Global Compact (UN GC) ist eine globale Initiative der Vereinten Nationen, die im Jahr 2000 gegründet wurde. Sie unterstützt Unternehmen dabei, sich freiwillig zu verantwortungsvollen Geschäftspraktiken in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruption zu bekennen.

Nationale Mitglied- und Unterstützerschaften

Nationale Mitglied- und Unterstützerschaften

Als Netzwerk setzt sich B.A.U.M. e. V. dafür ein, das zentrale Thema einer lebenswerten Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen voranzubringen. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit knapp 800 Mitgliedern eine auf Bundes- und europäischer Ebene präsente Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für die sozial-ökologische Marktwirtschaft. B.A.U.M. unterstützt seine Mitglieder und weitere transformationswillige Unternehmen beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden.

Als Netzwerk setzt sich B.A.U.M. e. V. dafür ein, das zentrale Thema einer lebenswerten Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen voranzubringen. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit knapp 800 Mitgliedern eine auf Bundes- und europäischer Ebene präsente Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für die sozial-ökologische Marktwirtschaft. B.A.U.M. unterstützt seine Mitglieder und weitere transformationswillige Unternehmen beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden.

Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e. V. (BNW) setzt sich für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und die Überzeugung ein, dass Soziales und Ökonomie zusammengehören. Als Netzwerk bietet der BNW Unternehmen, die die ökologische und soziale Transformation der Wirtschaft vorantreiben, Inspiration, Austausch und Zusammenhalt sowie eine politische Stimme nach außen. Über verschiedene Projekte wird aktiv an der Transformation mitgewirkt. Der BNW arbeitet u. a. auf ein ökologisch orientiertes Wirtschaften, soziale Verantwortung von Unternehmen, die Wettbewerbsfähigkeit von morgen, die Förderung einer regionalen, klein- und mittelbetrieblich ausgerichteten Wirtschaftsstruktur und eine ökologische Ausrichtung der Wirtschaftspolitik hin.

Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e. V. (BNW) setzt sich für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und die Überzeugung ein, dass Soziales und Ökonomie zusammengehören. Als Netzwerk bietet der BNW Unternehmen, die die ökologische und soziale Transformation der Wirtschaft vorantreiben, Inspiration, Austausch und Zusammenhalt sowie eine politische Stimme nach außen. Über verschiedene Projekte wird aktiv an der Transformation mitgewirkt. Der BNW arbeitet u. a. auf ein ökologisch orientiertes Wirtschaften, soziale Verantwortung von Unternehmen, die Wettbewerbsfähigkeit von morgen, die Förderung einer regionalen, klein- und mittelbetrieblich ausgerichteten Wirtschaftsstruktur und eine ökologische Ausrichtung der Wirtschaftspolitik hin.

Gemeinsam Hand in Hand setzt sich für eine offene, demokratische, plurale, inklusive und solidarische Gesellschaft ein, in der niemand aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Religion, Geschlecht, sexuellen Identität oder Orientierung sowie sozialer Herkunft bzw. Status oder Behinderung ausgegrenzt oder benachteiligt wird. Das Ziel ist die Verteidigung der Menschenrechte aller Menschen.

Gemeinsam Hand in Hand setzt sich für eine offene, demokratische, plurale, inklusive und solidarische Gesellschaft ein, in der niemand aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Religion, Geschlecht, sexuellen Identität oder Orientierung sowie sozialer Herkunft bzw. Status oder Behinderung ausgegrenzt oder benachteiligt wird. Das Ziel ist die Verteidigung der Menschenrechte aller Menschen.

Das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit (GWN) ist eine Initiative von Bund und Ländern und wird vom Rat für Nachhaltige Entwicklung koordiniert. Ziel ist es, eine offene Plattform zur Förderung von Nachhaltigkeitsengagement in Deutschland zu sein und so die Gesellschaft im Rahmen der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele voranzubringen. Dazu macht es Engagement sichtbar, bringt Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen und entwickelt gemeinsam neue Ideen und Lösungen für die Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation.

Das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit (GWN) ist eine Initiative von Bund und Ländern und wird vom Rat für Nachhaltige Entwicklung koordiniert. Ziel ist es, eine offene Plattform zur Förderung von Nachhaltigkeitsengagement in Deutschland zu sein und so die Gesellschaft im Rahmen der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele voranzubringen. Dazu macht es Engagement sichtbar, bringt Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen und entwickelt gemeinsam neue Ideen und Lösungen für die Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation.

Auf Initiative von Transparency International Deutschland e. V. haben im Jahr 2010 zahlreiche Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger:innen sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur. Die Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) fördert ein Plus an Informationen, welches die Organisationen, die sich ihr anschließen, freiwillig anbieten und das über die gesetzlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen in Deutschland hinausgeht.

Auf Initiative von Transparency International Deutschland e. V. haben im Jahr 2010 zahlreiche Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger:innen sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur. Die Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) fördert ein Plus an Informationen, welches die Organisationen, die sich ihr anschließen, freiwillig anbieten und das über die gesetzlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen in Deutschland hinausgeht.

Das UN Global Compact Netzwerk Deutschland (UN GCD) umfasst gegenwärtig über 1100 Teilnehmende – davon ca. 1000 Unternehmen von DAX über Mittelstand bis hin zu KMUs sowie knapp 60 Vertretende der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und des öffentlichen Sektors. Mit dem Ziel, Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und Nachhaltigkeit strategisch zu verankern, orientiert sich das UN GCD an den Themen Menschenrechte und Arbeitsnormen, Umwelt und Klima, Korruptionsprävention sowie Reporting und den SDGs.

Das UN Global Compact Netzwerk Deutschland (UN GCD) umfasst gegenwärtig über 1100 Teilnehmende – davon ca. 1000 Unternehmen von DAX über Mittelstand bis hin zu KMUs sowie knapp 60 Vertretende der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und des öffentlichen Sektors. Mit dem Ziel, Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und Nachhaltigkeit strategisch zu verankern, orientiert sich das UN GCD an den Themen Menschenrechte und Arbeitsnormen, Umwelt und Klima, Korruptionsprävention sowie Reporting und den SDGs.