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Emissionsminderungen aus Windkraftprojekten bergen hohe Risiken in Hinblick auf die Zusätzlichkeit. Die Technologie hat sich auf den meisten Energiemärkten etabliert und viele Länder unterstützen den Ausbau bereits durch Einspeisevergütungen, Steuervorteile oder andere Förderinstrumente.
Die unter Kohlenstoffprogrammen zugelassenen Methoden zur Abschätzung der Minderungen sind problembehaftet. Dort vorgegebene Berechnungsansätze bergen ein hohes Risiko, dass die Minderungen systematisch überschätzt werden; nach unseren Analysen wahrscheinlich in einer Größenordnung von 10 bis 30 Prozent.
Windkraft ist ein Rückgrat der globalen Energiewende und für die Erreichung der weltweiten Netto-Null-Ziele unverzichtbar. Der Bau von Windkraftanlagen zahlt auf zahlreiche Ziele der Agenda 2030 zur nachhaltigen Entwicklung ein.