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Vor dem Hintergrund eines rasant voranschreitenden Klimawandels und steigender globaler Temperaturen setzen sich immer mehr Unternehmen eigene Klimaschutzziele und beabsichtigen, ihre internen Maßnahmen zur Dekarbonisierung durch eine Unterstützung des Klimaschutzes außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette zu ergänzen. Viele Organisationen nutzten in der Vergangenheit die CO2– Kompensation, indem sie unvermeidbare Emissionen durch CO2-Zertifikate des freiwilligen Kohlenstoffmarkts ausgeglichen haben. Häufig wurden auf dieser Grundlage Aussagen zur „Klimaneutralität“ des Unternehmens und seiner Produkte bzw. Dienstleistungen gemacht. Aufgrund der aktuellen EU-Regulatorik (u.a. der Empowering Consumers Directive) werden transparente Aussagen zum unternehmerischen Klimaengagement zunehmend wichtiger. Das Contribution Claim-Modell bietet hier eine Alternative jenseits der CO2-Kompensation für Unternehmen, die ihrer Verantwortung zu transparentem Klimaschutz nachkommen möchten. Der in einem Forschungsprojekt entwickelte Leitfaden dient der richtungssicheren Orientierung und Schärfung des Contribution Claim-Modells.

Hier kommen Sie zum Infosheet „Das Contribution Claim-Modell”.

Sowohl dieses Infosheet als auch weitere Infosheets und Materialien stehen Ihnen kostenlos und frei zugänglich zur Verfügung: https://allianz-entwicklung-klima.de/informieren/infosheets_und_leitfaeden/