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Netzwerktreffen in Düsseldorf

Starke Partnerschaften für Entwicklung und Klima

Die Allianz für Entwicklung und Klima ist als Multi-Akteurs-Partnerschaft gegründet und verfügt über eine sehr diverse Akteurslandschaft aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Um den Netzwerkgedanken weiter zu tragen und um dem Wunsch nach einem persönlichen und direkten Austausch, den viele Unterstützer:innen an uns herantragen, zu entsprechen, haben wir vor rund drei Jahren angefangen Netzwerktreffen anzubieten. Zunächst in Nord und Süd und schließlich boten wir dieses Format in diesem Jahr auch im Westen der Republik an.

Düsseldorf als idealer Partner

Dafür suchten wir in den Reihen der Unterstützer:innen nach einem passenden Partner, der mit uns dieses Treffen umsetzen könnte. Mit der Stadt Düsseldorf fanden wir ein überaus passendes Pendant für unser Treffen. Die Stadt zählt schon seit mehreren Jahren zum Kreis der Unterstützer:innen und ist selbst Trägerin des Klimapaktes, bietet Ökoprofit und diverse weitere Maßnahmen und Projekte im Bereich nachhaltiger Entwicklung an.


Und so kamen am 24. September auf Einladung der Stadt Düsseldorf rund 25 Teilnehmer:innen aus unserem Netzwerk sowie dem Klimapakt der Stadt zusammen. In einem tollen Ambiente, dem Saal des Theatermuseums, tauschten sie sich aus. Gastgeber Christian Zaum, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf, begrüßte die Teilnehmenden.

Inspirierende Fachbeiträge und praxisnahe Einblicke

Neben der intensiven Vernetzung untereinander zählten die Fachbeiträge zu den Höhepunkten der Veranstaltung. Mein Kollege Peter Renner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima, hielt einen Vortrag zum Thema „Neue Impulse für den freiwilligen Markt?“.


Anschließend berichtete Christian Zaum von seinen Erfahrungen und anhand von Beispielen aus der Nachhaltigkeits-Praxis der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit persönlichen Eindrücken, Beispielen und Einschätzungen rundete er seine Präsentation gelungen ab.


Claudia Brasse, Group Director Sustainability & HSE bei Wilo SE, teilte ihre sehr praxisnahen Erfahrungen aus dem langjährigen Nachhaltigkeitsengagement von Wilo. Sie erläuterte die strategische Ausrichtung des Unternehmens, dessen Weg unter Begleitung der Science-Based-Targets Initiative (SBTi) steht. Und sie berichtete auch von den Herausforderungen, die das engagierte Unternehmen auf dem Weg zur Erreichung der Netto-Null-Ziele meisterte und noch vor sich sieht. Dazu entwickelte sich ein spannender Dialog.

Persönlicher Austausch und neue Kooperationen

Wir erhielten insgesamt wertvolle Einblicke aus der kommunalen und unternehmerischen Praxis. Und natürlich kam auch der persönliche Austausch nicht zu kurz. Ich finde besonders wertvoll, dass man einige Gesichter, die man bisher nur auf dem Bildschirm begegnete, nun persönlich kennt und sich Anknüpfungspunkte für weitere Formate, Projekte oder einfach nur für die weitere Kooperation ergaben.

Copyright: Düsseldorf

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