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COP29 in Baku

13.11.2024

Am 11. November begann die UN-Klimakonferenz in Baku, bei der sich Delegierte aus aller Welt treffen, um gemeinsam Lösungen zur Reduzierung der globalen Erderwärmung zu entwickeln.

Die 29. UN-Klimakonferenz (COP29) könnte ein entscheidender Schritt für die globale Klimapolitik werden. In den Verhandlungen wird sich zeigen, ob und wie die internationale Gemeinschaft in der Lage ist, finanzielle Ressourcen zu mobilisieren, praktische Lösungen umzusetzen und die Menschen zu unterstützen, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind.
Wie in den Vorjahren setzen besonders diese Länder ihre Hoffnungen auf die Industrienationen. Neben Verhandlungen zum „Loss and Damage Fund” steht die Festlegung eines neuen globalen Klimafinanzierungsziels (NCQG) im Fokus. Dabei wird es auch darum gehen, dass Industrienationen, die hauptverantwortlich für den Großteil der Emissionen sind, ihre Verantwortung wahrnehmen und dringend benötigte Finanzhilfen bereitstellen.

„In Baku braucht es klare, verbindliche Entscheidungen, um die globale Erwärmung ernsthaft zu begrenzen,” betont Peter Renner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima. „Mit der Finanzierung von Klimaschutzprojekten können wir gemeinsam in Regionen, die besonders vom Klimawandel betroffen sind, langfristige Wirkung erzielen,“ fügt Dr. Olivia Henke, Vorständin der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima, hinzu.

Peter Renner wird an dem Panel „Contribution to Global Net Zero – Leveraging Carbon Markets for Public-Private Partnerships“ von ClimatePartner Impact teilnehmen, das thematisiert, wie öffentlich-private Partnerschaften dazu beitragen können, die Lücke in der Klimafinanzierung durch freiwillige Kohlenstoffmärkte zu schließen.

Eine Übersicht unserer Aktivitäten im Rahmen der COP29 finden Sie hier.

 

 

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