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Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima zum IPCC-Bericht

© IPCC

Der Weltklimarat (IPCC) hat in seinem heute veröffentlichten ersten Teil des sechsten Sachstandsberichtes eindringlich vor den katastrophalen Folgen der Erderwärmung gewarnt. Demnach ist der menschengemachte Klimawandel inzwischen in jeder Region der Welt und im gesamten Klimasystem zu beobachten. Treibhausgas-Emissionen müssten sofort, schnell und im großen Stil verringert werden, um die Erderwärmung noch auf 1,5 oder auf wenigstens 2 Grad zu begrenzen.

Dr. Olivia Henke, Vorständin der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima: „Der vorgelegte IPCC-Bericht und die drohenden Kipp-Punkte beim Klima zeigen unwiderlegbar: Der Klimawandel ist real und weltweit spürbar. Seine bedrohlichen Auswirkungen sind enorm. Es ist jetzt notwendig, sich massiv und mit allen wirkungsvollen Mitteln dem Klimawandel entgegenzustemmen, um seine schlimmsten Folgen noch abzuwenden. Qualitativ hochwertiger CO2-Ausgleich im globalen Süden ist ein wirksames Instrument, um sofort zu handeln, und wird ergänzend zu einer Transformation der Wirtschaft und einer Dekarbonisierung als schnell wirksame Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel immer wichtiger.“

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