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Die Stiftung dankt dem FAW/n

28. November 2022

Nach vier Jahren der fruchtbaren Kooperation verabschiedete die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) in einer Veranstaltung am 28. November 2022 im Rathaus von Ulm.

Peter Renner, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung, dankte Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, Vorstand des FAW/n, Prof. Dr. Estelle Herlyn, leitende Wissenschaftlerin, und ihrem Teamfür denEinsatz beim Aufbau der Allianz für Entwicklung und Klima. Vor Unternehmer:innen und Vertretenden von Finanzinstituten und Hochschulen aus der Region appellierte Peter Renner, global zu denken und für nachhaltige Entwicklung und internationalen Klimaschutz einzutreten. Er mahnte, die Debatte um die Ausgestaltung der Dekarbonisierung unserer Wirtschafts- und Lebensweise zu versachlichen und pragmatische Lösungen zu finden. Mit Blick auf den privaten Sektor seien hochwertige Ausgleichsprojekte eine zielführende Maßnahme, um die aus der Freiwilligkeit resultierende Verantwortung zu übernehmen.

Gesa Schöneberg, Leiterin Forschung und Beratung, berichtete über ein Forschungsprojekt der Stiftung zu Alternativen zum klassischen Modell des Treibhausgas-Ausgleichs. Sie forderte, ein neues Narrativ zu entwickeln. Angesprochen auf die Komplexität vieler Themen antwortete sie in Albert Einsteins Geburtsstadt mit einem in Klimakreisen häufig genutzten Zitat: „Alles sollte so einfach wie möglich sein. Aber nicht einfacher.“

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