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Kompensation der THG-Emissionen der Stiftung

© atmosfair gGmbH

03.05.2023

Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima setzt sich dafür ein, nachhaltige Entwicklung und globalen Klimaschutz über das Mittel der freiwilligen Kompensation zusammen zu bringen. Die ambitionierte Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen sowie deren hochwertiger Ausgleich ist der zentrale Ansatz der Aktivitäten – und ist uns Ansporn im täglichen Handeln. Daher hat die Stiftung die unvermeidbaren Emissionen ihres Geschäftsbetriebs bilanziert und für das Jahr 2021 insgesamt 13.000 kg CO2 Treibhausgase über das Projekt „Strom aus Senfernteresten in Tonk, Indien“ von atmosfair, Partner für Entwicklung und Klima, kompensiert.

Im Rahmen des Projektes wird die Stromerzeugung aus Ernteresten unterstützt, indem Bauern und Bäuerinnen bisher wertlose Ernteabfälle zur Stromerzeugung weiterverkaufen können. Somit werden fossile Kraftstoffe zur Stromerzeugung durch erneuerbare Energieträger ersetzt.

Die Projektarbeit trägt zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) bei und erfüllt neben SDG 13 (Klimaschutz) auch die SDGs 1 (keine Armut), 4 (hochwertige Bildung), 7 (bezahlbare und saubere Energie), 8 (menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) und 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur).

Mit der Unterstützung des Projektes leistet die Stiftung somit nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zu verbesserten Lebensbedingungen im Globalen Süden.

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