Zielgruppe:
Privatpersonen und Unternehmen, die über die Kompensation nachdenken, sich aber auch kritisch mit der Materie befassen möchten.
Was man hier findet:
Die Zeit hat sich die Mühe gemacht, die wesentlichen Fragen zur Kompensation von Treibhausgasen zu stellen und zu beantworten. Dabei wurden renommierte Experten und Expertinnen zum Thema befragt. Herausgekommen ist ein umfassender Artikel, der die wichtigsten Fragen beantwortet. Ein guter Einstieg, um sich de Thema zu nähern.
Zielgruppe:
Akteure, die einen Überblick zum Stand der Wissenschaft in puncto Kompensation bekommen wollen.
Was man hier findet:
Die Klimaschutzorganisation atmosfair bietet auf ihrer Homepage den Foliensatz einer Vorlesung mit dem Titel „Dürfen wir dank Offsetting-Maßnahmen mit ruhigem Gewissen fliegen?“ der Universität Kassel an. Der Foliensatz präsentiert Forschungsergebnisse und zeigt, dass die Kompensation wirksam zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann. Allerdings müssen dafür auch Emissionen reduziert und vermieden werden!
Zielgruppe:
Unternehmen, die die Kompensation langfristig in Ihre Klimaschutzstrategie integrieren wollen.
Was man hier findet:
Carbon Market Watch ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Brüssel. In diesem Positionspapier wird die Frage diskutiert, welche Rolle die Kompensation in Zukunft für Unternehmen einnehmen kann und soll, wenn eine doppelte Inanspruchnahme der Emissionsreduktionen nicht vermieden werden kann. Das Papier sieht den Ansatz der Kompensation durchaus kritisch, rät aber gleichzeitig dazu, dass Unternehmen weiterhin Kompensationsprojekte unterstützen. Dies jedoch mit dem Ziel die internationalen Minderungsversprechen der Gastländer zu unterstützen.
Zielgruppe:
Akteure, die einen aufgelockerten Einblick in die Arbeit und die Projekte eines Kompensationsanbieters aus der Sicht eines Bloggers erhalten wollen.
Was man hier findet:
Der Blogger Jan-Peter Wulf hat sich die Hintergründe der Kompensation und spezifischer Kompensationsprojekte angeschaut. Dafür hat er auch direkt den Kompensationsanbieter atmosfair besucht. Der Artikel bietet zudem gelungene Bilder aus der Projektarbeit.
Zielgruppe:
Akteure im öffentlichen Sektor, sowie Unternehmen und Privatpersonen mit einem besonderen Interesse an öffentlichen Investitionen und deren Auswirkungen auf Klima und Wirtschaft.
Was man hier findet:
Erkenntnisse zur Wirtschaftlichkeit von notwendigen Klimainvestitionen im Rahmen des Übereinkommens von Paris. Dabei wird insbesondere auf Infrastruktur-Investition und einen inklusiven Ansatz eingegangen und auch die Mobilisierung privater Klimafinanzierung genauer beleuchtet.
Zielgruppe:
Unternehmen, die von den positiven (Neben-)Effekten von Klimaschutzbemühungen profitieren könnten und Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern möchten.
Was man hier findet:
Haufe beschreibt Forschungsergebnisse einer Studie unter 3000 Mitarbeitenden und Führungskräften deutscher Unternehmen. Das Ergebnis ist eindeutig: Nachhaltige Unternehmen liefern einen besonderen Anreiz, sich bei diesen zu bewerben.
Zielgruppe:
Akteure, die noch nicht wissen, wie sie ihr eigenes Klimaschutzengagement am besten kommunizieren.
Was man hier findet:
Torsten Schäfer beschreibt in diesem Artikel einfach, knapp und anschaulich, wie sich Klimaschutz kommunizieren lässt: Klimageschichten anstatt Statistik. Selbst Klimaexpert*innen können hier noch dazulernen. Nicht immer zählt die Informationstiefe, denn es geht in erster Linie darum, Menschen zu erreichen.
Zielgruppe:
Akteure, die effektiv zum Thema Klimawandel und Klimaschutz kommunizieren wollen.
Was man hier findet:
Eine Einführung zur Bedeutung von Kommunikation und des Schaffens von Deutungsrahmen, insbesondere im Bereich der Klimakommunikation. Tipps zum besseren Erreichen von Zielgruppen und der Kommunikation abhängig vom jeweiligen Kontext.
Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima
Chausseestraße 22
10115 Berlin
Telefon: +49 30 3465573-00
E-Mail: info@allianz-entwicklung-klima.de
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